An einsamen Tagen und wenn ich mir über mein Leben oder meine Vergangenheit Gedanken mache, kommt

es schon mal vor, daß mich die Poesie packt und dann fang ich einfach mal an zu dichten.

Bis jetzt sind dabei nur traurige Zeilen entstanden. Hier mal 2 Kostproben:

Vorbei

Wir sind schon ewig nicht mehr zusammen,
doch nie bist du mir ganz aus dem kopf gegangen.
Ich hoffte immer was von dir zu hören,
dich schien der Abstand ja nie zu stören.
Irgendwann wars mir auch egal,
jedoch wurden manche Nächte zur Qual.
In meinen Träumen warst du mir ganz nah,
und am nächsten Morgen schon nicht mehr da.
Doch der letzte Traum von dir und mir,
war weit entfernt von einem wir.
Nach jener Nacht schrieb ich dieses Gedicht,
eine Träne floß dabei über mein Gesicht.
Das erstmal fühl ich mich wirklich frei,
denn nun weiß ich es ist endlich vorbei

Abschied

Gegangen bist Du ohne ein Wort,von heut auf morgen warst du einfach fort.
So viele Dinge hät ich Dir noch sagen wollen,jetzt merk ich nur noch Tränen rollen.
Den letzten Kuss werd ich ewig spüren,als wennn deine Lippen noch meine berühren.
Du warst ein Teil meiner kleinen Welt,hast Dich immer an meine Seite gestellt.
Du gabst mir Liebe,Wärme und Kraft,zusammen haben wir alles geschaft.
Ich wünschte Du hättest mich mitgenommen, dann hätten wir beide die Wolken erklommen.
In Gedanken wirst Du immer bei mir sein,doch weiterleben muß ich ganz allein....